Sonntag, 26. Januar 2014

Hör auf zu regnen! - kleine Fehler im Vokabular

Hallihallo Freunde,

heute hab ich sogar mal ein (kleines) Thema über das ich schreiben kann!!!!
Heute soll es nämlich mal darum gehen, das man das französische Vokabular ganz schön verwechseln kann, da tauscht man manchmal nur den Artikel und -zack- hat man einen anderen Satz.
Da gäbe es zum Beispiel die beiden schönen Verben pleuvoir (regnen) und pleurer (weinen). Wenn es regnet ist mir dann mal schon öfter ein 'ich hasse es wenn es weint' und wenn der Klassenkamerad wieder einen auf Heulsuse gemacht hat ein 'Hör auf zu regnen' rausgerutscht.

Zudem gibt es Wörter wie règle. La règle bezeichnet ein Lineal, le règle bezeichnet die Regel. Schon peinlich wenn einem das Lineal runterfällt und man den Klassenkameraden vor einem fragt, ob dieser mir meine Regel geben kann.

Dann gäbe es noch all die kleinen Wörter dans(in), sur(auf), sous(unter),.... die ich andauernd verwechsle. Dann wird schon mal schnell 'ich höre immer Musik auf dem Bus' oder 'Der Stift liegt im Tisch' gesagt...

Noch dazu werde ich meine nächste Französischarbeit ziemlich verkackt haben. Es war eine Textarbeit und es kam das französische Wort 'natte'vor, was im deutschen Matte heißt. Leider habe ich den kompletten Text falsch verstanden und es mit Natter übersetzt, meine Französischlehrerin wird sich über meine eigenartigen Interpretationen wundern!

Naja mir passieren noch andere Dinge, aber das hier soll ja keine Auflistung werden! Also komm ich noch zum Rest der Woche:

Da war nicht viel, die Wocher verging im Fluge und eh ich mich versah war Wochenende.
Ich hab das erste Mal in einer großen Histoire-Géo Arbeit (Evaluation) mehr als die Hälfte (12,5) geschafft (ohne zu lernen natürlich). Ich war schon relativ stolz auf mich, weil ich außerdem weder die Schlechteste, noch die zweit Schlechteste war. Tut mir leid, ein bisschen angeben muss sein!

Heute hieß es dann früh aufstehen, weil wir frühs zu einem Konzert gegangen sind, dass für Kinder gedacht war. Also eine erzählte Geschichte mit musikalischer Begleitung (sowas wie Peter und der Wolf). Naja, ich hab irgendwie nicht so viel zugehört verstanden.

Nachmittags waren wir dann noch im Theater. Zu 'Le mariage de Figaro'. Eigentlich war es eine Exkursion für die Quatrième, aber Raphaelle und ich sind freiwillig mitgekommen. Das wiederum habe ich gut verstanden, außer die italienischen Lieder dazwischen, denn es war eine Mischung aus Mozarts Oper und Beaumarchais' Theaterstück.

Also heute war vollgepackt mit Kultur, dafür wird die nächste Woche umso entspannter, da wir irgendwie einen Sonderstundenplan haben, aber darüber mehr am nächsten Sonntag ;)

Und noch eine Sache: Ich darf mich jetzt stolz Pate von vier neuen Voltaireprogrammteilnehmern nennen. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, eine Email habe ich schon bekommen, aber ich habe fast kaum mit meiner Patin Kontankt gehabt, also würde es mich nicht wundern, wenn es den 'neuen' genauso geht.

Bis bald
Helene

Sonntag, 19. Januar 2014

Die ersten Wochen im neuen Jahr

Hallo mal wieder,
ich muss mich nochmal für meine Lustlosigkeit letzte Woche entschuldigen, über die Woche habe ich immer tausend Ideen für ein Thema, aber Sonntags sind sie plötzlich alle weg, und letzte Woche hatte ich meinen Eintrag eigentlich schon geschrieben, bis ich feststellte, dass er mir gar nicht gefällt und ich ihn gelöscht habe, aber jetzt zu jetzt.

Noch ein zweites Entschuldigung, da ich schon wieder keine Fotos habe (das ist echt schlimm mit mir), aber im Alltag Fotos knipsen ist echt nicht wirklich einfach und man ist ja auch mit anderen Dingen beschäftigt. Also, was war diese Woche so schönes? Naja, vor Allem Schule und die hälfte der Woche auch tolles Wetter (15°C im Januar!!!!!).

Mittwochs waren wir mit der Schule in einem Lycee, dort hat so eine Art Berufsinformation stattgefunden. Es gab halt Leute, mit verschieden Berufen (Lehrer, Polizist, Kindergärtner...) jeder hatte einen Tisch und man konnte sich dahin setzen und sich mit denen über die Berufe unterhalten. Ich fand es echt gut, auch wenn ich mir teilweise echt bescheuerte Berufe angeschaut habe. Zuerst waren die Freundin mir der ich da rumgelaufen bin nämlich bei einer Sekretärin, eigentlich nur weil fast alles besetzt, und da noch niemand war. Naja Sekretärin ist nicht gerade mein Traumjob, also das war nicht wirklich interessant, danach ging es zum Journalisten, das war natürlich total interessant für mich, weil ich ja auch mal in die Richtung gehen werde. Bei dem hab ich gut verstanden, auch die ein oder Andere Frage gestellt und es war wirklich hilfreich. Der nächste Beruf war fast noch langweiliger als die Sekretärin (es war übrigens ihr Ehemann): Plaquiste, fälschlicherweise hab ich am Anfang Plastique gelesen, und dachte, dass das ein Bildhauer ist oderso. Aber nein, ein Plaquiste setzt hässliche Platten in hässliche Häuser ein. Noch dazu war der bei mir sofort unten durch, weil Berufe wie sowas eh nichts für Frauen sind, naja Plaquiste eben. Daraufhin waren wir noch bei einer Frau, die Medikamente zusammenmischt, also in der Apotheke undso. Das schien ganz interessant zu sein, aber sie hat irgendwie zu fachmännisch geredet und ich hab nicht so viel verstehen können.
Eigentlich hieß es dann schon, jetzt ist Schluss wir gehen, aber meine Freundin und ich haben und noch beeilt und das ganze mit einem netten Gespräch mit dem sympathischen Berufsfeuerwehrmann abgeschlossen.
Joa, auf jeden Fall war das gut und ich hab ein paar Entscheidungen für mein folgendes Leben geschlossen.

Der Rest der Woche verging dann auch relativ schnell, allerdings mit nicht so schönem Wetter. Zudem haben die anderen Deutschschüler meiner Klasse ziemliche Probleme mit dem Deutschlehrer, weil der echt superschwere schriftliche Arbeiten schreibt und zwei drittel der Klasse nicht mal die Hälfte richtig haben, obwohl das eigentlich wirklich gute Schüler sind! Naja, ist halt echt blöd.

Der Deutschlehrer hat Raphaelle auch gesagt das mit mir zu dem Journée franco-allemande gehen soll, der gestern war. Es war ein guter Vorschlag, aber ich fand es nicht so toll von ihm, dass er mehr oder weniger dazu gedrängt hat. Erst dachten wir auch wir könnten nicht hin, was ich auch überhaupt nicht schlimm gefunden habe oderso. Naja irgendwie sind wir dann doch nach Toulouse gefahren um uns das mal anzuschauen, aber als wir ankamen, so gegen 18.00 war das schon vorbei...aber wiegesagt, sah eh nicht so spektakulär aus und dafür sind Raphaelle und ich noch ein bisschen shoppen gegangen und ich hab auch eine schöne Bluse gefunden.

Jetzt sind es noch ca. sechs Wochen bis zu meiner Abreise und ich glaube sechs Wochen vergehen relativ schnell, hier rede ich mit meinen Freunden immer öfter über die Abreise (die Gespräche gehen nicht von mir aus oderso, man kommt einfach drauf, weil es echt nicht mehr lange ist). Und irgendwie hab ich ganz gemischte Gefühle. Na klar freue ich mich riesig wieder in Deutschland zu sein, sowie meine Familie und Freunde wiederzusehen, aber hier habe ich mir irgendwie auch ein zweites Leben und einen zweiten Freundeskreis aufgebaut, je länger ich hier bin, desto normaler erscheint mir diese Kultur, die mir anfangs noch total fremd war nartürlich. Inzwischen habe ich mich zum Beispiel vollständig an das Schulsystem hier gewöhnt und in meinen alten/neuen Alltag in Deutschland werde ich mich dann wohl wieder ganz neu gewöhnen müssen, aber bis dahin sind ja wiegesagt noch 6 Wochen und die sollten genossen werden!

Schönen Tag noch,
Helene

Ps: Ach ja, in Histoire-Géo haben wir jetzt übrigens mit Education civique angefangen, das ist so wie Gemeinschaftskunde in Deutschland, ich finde es krass, dass es in Deutschland drei Fächer dafür gibt und in Frankreich nur eins ;)

Montag, 13. Januar 2014

Desolée

Hallo, tut mir Leid, dass ich erst jetzt schreibe, gestern hatte ich es vollkommen vergessen.

Jetzt wird es auch nur ein Nachtrag, morgen kommt vllt was, ich hab versucht was zu schreiben, aber wenn ich nicht die Muse dazu habe kommt nur Müll raus.

Nicht besorgt sein, es geht mir gut :)

Bis bald
Helene

Sonntag, 5. Januar 2014

Von Weihnachten in der Normandie&der Stadt der Liebe

Hallo, ich bins wieder. Ja, ich bin wieder da, nachdem wir gestern angekommen sind. In den Ferien habe ich viel erlebt, gesehen& gelernt, da kann ich euch ja jetzt davon berichten.

Also, zuerst sind wir nach Paris gefahren, da wohnt die Oma. Da sind wir zwei Tage geblieben, bevor wir weiter in die Normandie gefahren sind. In den zwei Tagen haben wr aber auch was gemacht. Den ersten Abend waren wir im Theater, in der Comedie-Francaise. Das Stück was wir gesehen haben (Amor&Psyché von Moliere), hätte ich sicherlich gemocht, wenn ich es auch nur halbwegs verstanden hätte. Theater ist eben doch nochmal was Anderes als das Französisch in der Schule oder französische Filme, die ich eigentlich relativ gut verstehe. Ein paar Fotos von der Comedie-Francaise habe ich trotzdem geschossen (natürlich nicht von der Aufführung):
Der Metroeingang davor, ich fand den so schön :)

 Die Comedie-Francaise


Ich liebe prunkvolle Kronleuchter, im Inneren gab es mehr als genug davon.

Am nächsten Tag waren wir im Louvre, da war ich ja schonmal im Sommer 2012, als ich mit meiner Patentante in Paris war, aber den Louvre hakt man nicht mal einfach mit zwei oder drei Besuchen ab. Raphaelle hat mir erzählt, dass man, wenn man Schlafen und Essen weglassen würde, 2 Wochen bräuchte um alles zu besichtigen, von daher, fand ich es schön, ein zweites Mal dort zu sein. Im Inneren haben wir die, ich denk mal bekannteste Ausstellung besucht (französische, italienische,....Werke), sowie einen Raum voller Statuen, etwas ältere Bilder und das Apartement von Napoleon dem dritten da gab es wieder tolle Kronleuchter!). Viele Fotos habe ich da nicht gemacht, auch wenn Fotografieren erlaubt war. Aber meine Kamera macht keine schönen Bilder von Gemälden, deshalb hab ich es sein gelassen, Napoelon III's Apartement& ein paar Statuen fotografiert:

 Napoleons Räume (Achtung, Napoleon der dritte, nicht dieser kleinwüchsige der die Welt erobern wollte ;))

 Einige Statuen. Das schöne im Louvre ist, dass man in jeder Ecke ein paar Künstler sitzen sieht, das ist wirklich entspannend dort finde ich.

Außenansicht des Louvres aus dem Inneren der Pyramide (paradox?). Wir sind allerdings durch die Metro reingekommen, da spart man sich die Schlange vor der Pyramide, auch wenn die im Winter nicht so lang ist wie im Sommer.
Danach habe ich mir mit Raphaelle&ihrer Oma noch die abendliche Champs Elysées mit Weihnachtsdeko angeschaut, dazu nochmal ein paar Bilder:

 Champs-Elysées&Arc de Triomphe

 Die Straße in die andere Richtung

 Deko.

Am Abend war meine Gastfamilie dann nochmal im Theater, zu un fil à la patte, da ich davon ausging wieder kein Bisschen verstehen zu werden, bin ich Zuhause geblieben. 

Dann, am nächsten Morgen sind wir in die Normandie gefahren, mit der Oma und der ganzen Familie. Dort hat meine Gastfamilie ein Ferienhaus, mit riesigem Garten, wo sie immer in den Ferien hinfahren. Es war zwar ganz weit auf dem Land (bin ich von Zuhause gewöhnt), zum telefonieren musste ich mich immer rausstellen, weil der Empfang so schlecht war und hat oft geregnet, aber ich fand es trotzdem total schön. Gummistiefel&eine gelbe Regenjacke wurden zu meiner Alltagskleidung, bei Spaziergängen durch die grüne Gegend. Ich bin eigentlich ein echter Spaziermuffel, aber diesmal hat es trotzdem Spaß gemacht, vor Allem als wir einmal durch einen Bach gewatet sind. 

 Die richtige Kleidung für die Normandie.

Das Haus.

Was wir sonst noch so erlebt haben? Naja es war Weihnachten, aber irgendwie war es nicht weihnachtlich. Ich hab es schon auf anderen Blogs gelesen, und Freunde aus meiner Klasse, die auch in Frankreich sind sagen hören, allen Deutschen in Frankreich die ich kenne ging es gleich. Es fehlte die Weihnachtsstimmung. Ich fand es nicht blöd wie wir Weihnachten gefeiert haben oderso, im Gegenteil, es war ein enspannter Abend mit einem etwas festlicheren Essen als sonst. Auch am nächsten Morgen, als die Bescherung war fehlte mir immernoch jegliche Weihnachtstimmung, auch wenn ich es superlieb fand, dass die Familie an mich gedacht hatte. Ich bekam eine Tasse aus dem Louvre und ein schönes Notitzheft aus der Comedie-Francaise. Als ein paar Tage später auch die Tante noch zu besuche kam, bekam ich einen Les Profs, Comic, der leicht zu verstehen und ganz witzig ist. Zudem noch etwas selbstgemachtes von Raphaelle und ihrem Bruder und eigentlich war das größte Geschenk ja schon, dass ich die Familie wechseln konnte! Es war sehr schön, es war eben nur nicht weihnachtlich. Die Geschenke meiner Eltern kommen erst später an, da ich ja jetzt nicht da war, dann habe ich nochmal sowas wie ein zweites Weihnachten, bei dem mir wahrscheinlich auch die Stimmung fehlen wird, aber ist ja nicht soo wichtig. Silvester war übrigens dasselbe. Das wird teilweise in Frankreich ja gar nicht gefeiert. Naja, jeder wie er mag.

Dafür haben wir in den Ferien noch andere tolle Dinge unternommen, wir waren zum Beispiel in Cabourg, eine Stadt, die am Meer (la Manche ich glaube das ist der Ärmelkanal) liegt. Da sind wir ein bisschen durch die Straßen und danach noch am Strand langgeschlendert und ich wäre nicht ich, wenn ich vom Meer keine Fotos gemacht hätte: 
 Eine große Straße in Cabourg

 Das Grand Hotel von Cabourg, hier schrieb  der Autor Marcel Proust ein Buch dessen Name mir leider entfallen ist.

 Ich liebe das Meer!

Raphaelles&mein Schatten am Strand von Cabourg.

Einen Tag habe wir auch ein deutsches Essen gekocht, bestehend aus Vorspeise, zwei Hauptgerichten und zwei Desserts. Das sah ungefähr so aus:

Entrée(Vorspeise): Vollkornbrot mit Käse und Butter  (das Brot war allerdings nicht mit originalem Misch-oder Schwarzbrot, was ich eigentlich wollte zu vergleichen).
Plats (Hauptgerichte): Currywurst mit Couscous (auch wenn ich gar nicht aus der Berliner Ecke komme) und/oder Schnitzel mit Kartoffel-Bohnen Pfanne.
Desserts: Eierkuchen und/oder Vanillekipferl

Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, das alles zu kochen, und noch mehr es zu essen :p

Dann waren wir noch beim Memorial von Caen, in dem es eine umfangreiche Ausstellung zum zweiten Weltkrieg gab, das war echt total interessant. (In dem Museum gab es dann auch noch eine Austellung über die Landung der Alliierten in der Normandie und den kalten Krieg, wir haben aber schon für das was wir gemacht haben zwei Stunden gebraucht und es deshalb nicht mehr angeschaut). Auf jeden Fall kann ich das nur empfehlen, falls jemand von euch mal Urlaub in der Ecke macht. (Die Infotafeln&Bildunterschriften stehen auch nicht nur auf französisch, sondern auch auf englisch und deutsch da)

Am vorletzten Tag haben wir zudem noch die Tapisserie in Bayeux besichtigt. Bayeux habe ich auch schonmal mit meinen Eltern gesehen, aber damals haben wir uns nicht die Tapisserie angeschaut. Falls ihr euch fragt was das ist, die Tapisserie ist ein Wandteppich aus dem 11. Jh, de die Geschichte von Wilhelm dem Eroberer (Guillaume le Conquérant) und seiner Eroberung Englands erzählt, also so ne Art Comic auf Stoff. Das war auch ganz interessant.

Nach all diesen Ereignissen und einer wundeschönen Zeit in der Normandie, sind wir, diesmal schon im neuen Jahr nochmal für drei Tage nach Paris gefahren. Am Tag als wir ankamen, ging es wieder ins Theater, diesmal wollte ich es auch nochmal versuchen und begleitete meine Gastfamilie. Diesmal war das Stück die Komödie le Systéme Ribadier von Georges Feydeau und ich habe es relativ gut verstehen können, da es irgendwie moderner geschrieben/gespielt war als das Stück von Moliere. Die Geschichte hat mir gefallen, die Schauspieler waren Klasse und auch das Szenenbild war super, diesmal war es ein überaus gelungener Theaterbesuch, der mir Lust gab, in Deutschland vielleicht auch mal mit dem Theaterspielen anzufangen.

Den Tag darauf haben wir dann das Musée d'Orsay besucht. Ein Kunstmuseum in einem alten Bahnhof. Das war zwar ganz schön, aber ich bevorzuge den Louvre, noch dazu durfte man da im Inneren leider nicht fotografieren. Von außen habe ich aber ein unschönes Foto gemacht:

 Musée d'Orsay, mit vielen Menschen

Eine der großen Uhren (leider von Innen)

Das schöne war, nach dem Besuch im Museum eine Freundin aus Deutschland zu treffen. Zufällich waren wir zur gleichen Zeit in Paris und haben uns dann mal verabredet um Hallo zu sagen. Hallo Sophie ;) . Leider war es ein bisschen kurz, aber trotzdem schön.

Dann kam der letzte volle Tag in Paris, an dem aber nichts großes los war. Weil meine Gastschwestern ein bisschen Schulzeug brauchten sind wir mit der Metro zu einer Papeterie gefahren, die lag im Studentenviertel, in der Nähe der pariser Uni, der Sorbonne. Genau dort hatten meine Patentante&Ich auch unser Hotel, als wir in Paris waren und war schön das alles wieder zu sehen.

Am nächsten Morgen, hieß es dann, Au revoir Paris (und wirklich Au revoir, denn ich sehe Paris im Februar wieder (Klassenfahrt)). Und wir machten uns auf den Weg, um unsere 7 stündige Autofahrt zu beginnen. 
Mittags hielten wir an einem bekannten Schloss, nahe der Loire (Fluss). Chanbord, wo es kalt aber schön war. Leider lag mein Fotoapparat irgendwo im Gepäck, deshalb konnte ich keine Fotos machen, habe aber eins aus dem Internet gesucht:





So, das waren also meine Ferien und morgen gehts wieder in die Schule. Ich fand meine Ferien sehr schön, und sie vergingen wie im Fluge. 
Ich glaube auch in den folgenden Wochen werde ich immer viel zu erzählen haben, da es noch so viele Dinge gibt über die ich noch gar nicht geredet habe, aber der Eintrag ist schon ziemlich lang, deshalb mach ich hier erstmal Schluss.

Helene